Ausserraschötz 2281 m - MEINE BERGTOUREN

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Ausserraschötz 2281 m

Touren 2017 > Radltouren
52) Radltour am 26. Oktober 2017
RadltourAußerraschötz 2281 m
Gebiet: Dolomiten
Tourenbereich: Grödnertal
Ausgangspunkt: St. Ulrich Parkplatz an der Secedad Seilbahn, 1279 m (3 EUR)
Höhenunterschied: 1120 m davon 83 m zu Fuß
Länge: ca. 21,1 km
Zeit : ca. 4 - 5 Std.
Anforderung: Schwere Radltour, mit längeren Schiebestrecken bei der Talabfahrt
Kurze Wegbeschreibung: Beim Parkplatz fahren wir einige Meter zurück über eine Brücke und danach kurz bergauf und beim ersten Abzweig halten wir uns nach rechts  und dann sofort nach links und folgen nun immer den Schildern "Raschötz".  Nach 2 Serpentinen geht´s ziemlich steil auf der Asphaltstrasse bergauf Richtung Nordosten immer westlich der Seceda Bahn. Bald werden die Häuser weniger und beim Abzweig nach ca. 1,6 km und 1472 m biegen wir nach links ein. Wir kommen an einem kleinen Parkplatz vorbei und ab jetzt ist die Strasse für KFZ gesperrt. Wir fahren auf dem Weg Nr. 9 nun in der Grundrichtung nach Nordwesten und ab der ersten Kreuzung mit der Standseilbahn Raschötz ist es vorbei mit dem Asphalt und auf der Schotterstrasse geht´s weiter bergauf durch den Wald. Beim Abzweig nach 5,8 km und ca. 2000 m fahren wir gerade weiter und es ist nicht mehr weit zur Baumgrenze. Nun ist es nicht mehr weit zur Raschötzhütte auf 2170 m. Wir machen eine kurze Pause und fahren dann auf einem Wanderweg weiter Richtung Westen bis zur Kapelle "Heiligkreuz" 2196 m. Hier lassen wir die Radl´n zurück und steigen ca. 100 Hm nach Norden zur Außerraschötz, 2281 m auf. Von hier oben hat man eine unbeschreibliche Aussicht auf die umliegenden Berggruppen. Nach dem Abstieg zur Kapelle, radeln wir zurück zur Raschötzhütte folgen hier aber den Weg Nr. 35 Cason Hütte. Zu Beginn der Fahrt ist der Weg breit und gut ausgebaut auber ab dem Abzweig zur Mittestation der Raschötzbahn ist bis zur Cason Hütte nur noch ein Steig. Bei der Hütte fahren wir kurz sehr steil zu einem Sattel mit Kreuz hinauf und dann kommt im Anschluß eine sehr steile Abfahrt Richtung Fitzer Scharte. Nun zieht sich der Weg im leichten bergauf und bergab nach Osten über die Wiesen der Innerraschötzer Alm zum Broglessattel, 2119 m. Von hier hat man einen schönen Blick zur weiter unten liegenden Brogleshütte mit den Geislerspitzen im Hintergrund. Nun beginnt der schwierigste Teil der Tour, die Abfahrt nach St. Ulrich. Zuerst fahren wir über Wiesen nach Südwesten auf dem Weg Nr. 5, dann wird es aber bald steiler und der Weg immer schlechter und sehr häufig ist schieben angesagt.  Nach einem sher steilen felsigen Abschnitt mit einem Geländer kommen wir zu einem Abzweig wo wir uns nach links halten. der Weg wird aber nicht besser sondern fast noch schlechter und erst nach einer Bachquerung kann man wieder fahren. So kommen wir schnell durch das Val Cuecena und so kommen wir zur Feur Alm. Nun weiter auf dem Weg Nr. 5, wobei man noch ein Stück fahren kann, doch bald ist es vorbei mit der Fahrerei und schieben ist angesagt. Schiebend kommen wir in Costamula (km 19,3; 1538 m) an. Ab hier ist es wieder asphaltiert und nach wenigen Metern haben wir unsere Auffahrtsroute erreicht und schnell sind wir unten im Tal beim Ausgangspunkt in St. Ulrich.
Bemerkungen: Traumtour mit Traumaussichten. Besser ist es bei der Abfahrt ab der Feur Alm zur Mittelstatin der Secedabahn zu fahren und von dort auf der steilen Asphaltstrasse weiter nach Costamula.
Teilnehmer: Peter und Rudi
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Wettersituation erkundigen

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