03) Skitour am 11. März
Gipfel: Hörnertour -Weiherkopf 1665m, Rangiswanger Horn 1616 m, Sigiswanger Horn 1527 m, OfterschwangerHhorn 1406 m-
Gebiet: Allgäuer Alpen
Tourenbereich: Bolsterlang, Ofterschwang
Ausgangspunkt: Bergstation der Hörnerbahn 1530 m (Einzelkarte 13,50 EUR)
Höhenunterschied: Aufstieg 340 m; Abfahrt 990 m
Zeit: ca. 2 - 2,5 Stunden.
Anforderung:
"WS" wenig schwierig.
Kurze Wegbeschreibung: Von der Bergstation einige Meter bergab bis der Weg zum Berghaus Schwaben beginnt. Nun an der linken Seite der Piste immer am Waldrand entlang (zum Teil etwas steiler) die 135 Hm zum Weiherkopf aufsteigen. Nun kommt eine kurze Abfahrt in Richtung Norden bis auf ca. 1600 m. Nun geht´s wieder mir den Fellen im leichten auf und ab durch den lichten Bergwald bis zu einer Gartkopf. Hier müssen wir die Skier abschnallen und zu Fuß steigen wir ca. 50 Hm in eine Senke ab. Hier treffen wir auf die Aufstiegsspur die von der Oberalpe herüber kommt. Nun kurz auf der westlichen Seite zum Grat aufsteigen und weiter über den zum Teil überwächteten Rücken bis zum Rangiswanger Horn. Nun kommen die Felle wieder runter und wir fahren den einen herrlichen Hang Richtung Osten ab. In einer breiten Mulde, ca. 1550 m kommen wir die Fellen wieder auf die Skier und wir gehen Richtung Norden weiter. Nach einem kurzen Flachstück steigen wir durch eine breite Schneise zum Sigiswanger Horn, 1527 m auf. Nun die Felle wieder runter und nun kommt der schönste Teil der Tour, die Abfahrt über einen großen Nordhang (Pulver) bis zur Fahnengehrenalpe, 1329 m unter dem Ofterschwanger Horn. Es folgt nun der kurze Aufstieg zum Ofterschwangerhorn, 1406 m und dann folgt die Abfahrt über die Piste hinunter zur Talstation der Weltcup Express Bahn, 885 m bei Ofterschwang. Die Rückfahrt zum Parkplatz der Hörnerbahn erfolgt mit dem kostenlosen Bus, der immer zur vollen startet.
Bemerkungen: Leichte Skitour mit vier Gipfeln, genau das richtige wenn man nicht so fit ist.
Teilnehmer: Rudi u. I.
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Lawinensituation erkundigen!