Kranzhorn 1368 m; Spitzstein 1598 m - MEINE BERGTOUREN

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Kranzhorn 1368 m; Spitzstein 1598 m

Touren 2015 > Radl- und Bergtouren
42 Radl- und Bergtour am 4. November 2015
Gipfel: Kranzhorn 1368 m und Spitzstein 1598 m
Gebiet: Chiemgauer Alpen
Tourenbereich: Erl im Inntal
Ausgangspunkt: Parkplatz der Kranzhornhütte 880m. Zufahrt von Erl Richtung Erlerberg.
Höhenunterschied: 1450 m 
Radlstrecke: 985 Hm; Gesamtkilometer 23 km
Aufstieg zu Fuß: 465 Hm
Zeit (Gesamttour): ca. 5 - 6 Std.
Anforderung:
Radltour: Meist angenheme Steigung auf ca. 15 km guter Forststrasse mit einer kurzen Schiebestrecke vor der Nesselbrandalm. Der Rückweg von der Altkaseralm zum Ausgangspunkt, erfolgt bis ein kurzes Stück nach der Alm, nur auf asphaltierten Strassen
Bergtour: "T2" Bergwandern.
Kurze Wegbeschreibung:
Radltour zur Kranzhornhütte (Auffahrt): Vom Parkplatz (2 €) radeln wir zuerst gemütlich an der Hintermairalm vorbei und weiter zur Spandaualm. Kurz nach der Alm biegen wir nach Süden ein und nun wird es steiler und nahc einigen Serpentinen erreichen wir die Schindlaualm. Jetzt ein Stück gerade weiter und dann  führt der Schotterweg steil zur Kranzhornhütte, 1222 m hinauf.
Bergtour zum Kranzhorn (Auf- und Abstieg): Von der Hütte queren wir schräg nach Südwesten einen steilen Grashang bis man rechts von einem Kreuz die Grathöhe erreicht. Nun scharf nach rechts drehen und wir steigen Richtung Norden bis zu den Bäumen auf. Bald drehen wir nach links ein und erreichen so den felsigen Gipfelaufbau. Die letzten Meter zum Kranzhorn mit seinen zwei Gipfelkreuzen führen über eine gut versicherte Felsstufe. Beim Abstieg besuchen wir noch die kurz unter dem Gipfel stehende Kapelle und dann geht´s wie beim Aufstieg zurück zur Kranzhornhütte.
Radltour zum Parkplatz (Abfahrt): Abfahrt wie bei der Auffahrt zur Kranzhornhütte.
Radltour zur Altkaseralm (Auffahrt): Vom Parkplatz der Kranzhornhütte fahren wir ca. 400 m auf der Aspaltstrasse bergab bis zum ersten Abzweig. Hier scharf nach links einbiegen und nun immer weiter auf der gut ausgebauten Schotterstrasse in das Trockenbachtal. Kurz nach der auf der rechten Seite liegenden Schwarzriesalm kommt ein Abzweig nach rechts, Moutainbikestrecke Nr. 334, der wir ab jetzt immer folgen. Die Strecke ist gut ausgeschildert (Spitzsteinhaus über die Nesselbrandalm) und nach einem etwas steilerem Stück mit einigen Kurven fahren wir bald in der Grundrichtung nach Süden. Nach dem wir am Abzweig zur Klausenerhütte vorbeikommen wir es bald flacher und wir verlieren sogar wieder einige Höhenmeter. Kurz vor der Nesselbrandalm wird der breite Weg schlechter und wir müssen die Radl´n sogar über einen kleinen Felssturz tragen und im Anschluß folgt noch ein kurzes aber steiles Schiebestück hinauf zur Almstrasse. Bald fahren wir an der Nesselbrandalm vorbei und nach einem Flachstück kommen wir zum Abzweig zur Altkaseralm. Wir halten uns hier nach links und steil führt der schottrige Almweg uns zur Alm, 1279 m.
Bergtour zum Spitzstein (Auf- und Abstieg): Den Aufsteig zum Spitzstein braucht man nicht näher beschreiben. Da der Gipfel im Jahr bestimmt von tausenden Menschen besucht wird, ist der Weg ausgehatscht und alleine ist man hier bestimmt auch nicht. Am gefährlichsten sind hier die abgespeckten Felsen und der Schlamm bei Schlechtwetter. Doch die Aussicht vom Spitzstein ist schon etwas besonderes.
Radltour (Abfahrt): Wir fahren vom der Alm das steile und schlechte Stück zurück und biegen beim Abzeig nach links ab. Nach einem kurzen Flachstück wird er sehr steil, doch wir kommen bald zur Spitzsteinhausstrasse und die ist asphaltiert. Flott geht´s jetzt an den Parkplätzen der Goglalm und dem Moosbauer vorbei und auf ca. 725 m müssen wir obachtgeben, dass wir hier scharf nach links abbiegen müssen (Schild zur Kranzhornhütte). Nun müssen wir noch gut 150 Hm auf der Asphaltstrasse zum Ausgangspunkt hinauf strampeln.
Bemerkungen: Herrliche Radrundltour mit 2 Gipfeln als Dreingabe. Super das um diese Jahreszeit die meisten ALmen und Hütten noch geöffnet haben.
Teilnehmer: Rudi u. I.
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Wettersituation erkundigen!

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