Lutterkopf 2145 m: Durrakopf 2275 m - MEINE BERGTOUREN

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Lutterkopf 2145 m: Durrakopf 2275 m

Touren 2012 > Schneeschuhtouren

11) Schneeschuhtour am 14. März 2012

Gipfel: Lutterkopf 2145 m und Durrakopf 2275 m
Gebiet: Südl. Deferegger Alpen
Tourenbereich: Gsiesertal/Taisten
Ausgangspunkt: Parkplatz oberhalb des Mudlerhof, 1620 m
Höhenunterschied: 720 m
Zeit (Auf- und Abstieg): ca. 4 Stunden.
Anforderung: "L" leichte Schneeschuhtour.

Kurze Wegbeschreibung: Vom Parkplatz folgen wir der Forststrasse Richtung Nordwesten bis auf ca. 1850 m. Hier zeigt uns ein Wegweiser, dass wir nach rechts in den Wald einbiegen müssen. Zuerst ist der breite Steig etwas steiler, später legt sich der Berg etwas zurück und so erreichen wir bei ca. 2100 m freies Gelände. Nun ist es nicht mehr weit zum flachen Gipfel des Lutterkopf´s. Wir genießen die herrliche Sicht auf die nahen Dolomoten und im Norden zeigt sich beeindruckend der Hochgall mit seinen 3436 m. Nach der Gipfelrast müssen wir einige Meter in eine Mulde absteigen. Dannt führt die Spur wieder kurz bergauf, biegt nach rechts (Nordosten) ab und quert einen Hang meist auf der selben Höhe. Der Weg führt zum Teil durch lichten Wald und erreichen so einen Kamm. Jetzt meist direkt auf der Kammhöhe (Taistner Almweg, Weg Nr. 34) nach Westen bis zum Abzweig zur Tastner Alm. Wir gehen gerade weiter, biegen leicht nach Nordosten ein und über den etwas steileren Bergrücken steigen wir zum Durrakopf auf.
Abfahrt: Vom Gipfelkreuz ein kurzes Stück flach nach Nordosten, dann eine steilere Mulde hinunter (Weg Nr. 54 a) bis zu einer kleiner Holzhütte. Bei der Hütte halten wir uns nach rechts (Südwesten) und schnell steigen wir über das flache Almgelände hinunter zur Neuen Taistner Sennhütte, 2012 m. Nach der Brotzeit gehen wir auf der Rodelbahn gemütlich zum Ausgangspunkt zurück. Wobei man im oberen Teil die langweilige Rodelbahn ab und zu abkürzen kann.
Bemerkungen: Herrliche Rundwanderung mit toller Aussicht auf die Dolomoten und der Riesenferner Gruppe
Teilnehmer
: Peter und Rudi.
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Lawinensituation erkundigen!

Blau = Aufstiegsroute; Rot = Abstiegsroute
 
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