Peiterrunde (Kreuzkofeljoch) 2340 m - MEINE BERGTOUREN

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Peiterrunde (Kreuzkofeljoch) 2340 m

Touren 2017 > Radltouren
51) Radltour am 25. Oktober 2017
RadltourPeitlerrunde (Kreuzkofeljoch 2340 m)
Gebiet: Dolomiten
Tourenbereich: Geisler Gruppe
Ausgangspunkt: St. Magdalena im Villnösstal. Parkplatz (4 EUR) hinter dem Hotel Ranuimüllerhof, 1350 m
Höhenunterschied: 1300 m
Länge: ca. 35 km
Zeit : ca. 5 - 6 Std.
Anforderung: Schwere Radltour, mit längeren Schiebestrecken.
Kurze Wegbeschreibung: Wir radeln zuerst auf dem Weg Nr. 33 am Villnößer Bach entaln zur Zanseralm, 1685 m. Bei einer Wegverzweigung sind wir nach links gefahren (besser ist es hier nach rechts zu fahren und weiter auf dem Weh Nr. 36 Richtung Glatschalm und später auf dem Weg Nr. 35 a und Nr 35 zur Gampenalm). Es ging über 2 Holzstege und beim nächsten Abzweig sind wir nach rechts abgebogen. Ab hier weiter auf dem Weg Nr. 6 immer am Tschanschenonbach entlang bis der schlechte Fahrweg in einen Wanderweg übergeht. Nun ist wegen der Stufen zum Teil schieben angesagt und so erreichen wir die Schotterstrasse Nr. 35 a bzw 35. Hier nach Osten und leicht ansteigend radeln wir zur Gampenalm, 2062 m. Nach der Alm wird es steiler und nach 2 Serpentinen haben wir eine Steilstufe geschafft und stehen bei der geschlossenen Schlüterhütte. Von hier ist es nicht mehr weit zum höchsten Punkt der Peitlerrunde, dem Kreuzkofeljoch, 2340 m. Ab jetzt wird die Fahrt etwas anstrengender, da es nur noch Wanderwege sind und an manchen Abschnitten muss geschoben werden. Doch unterhalb der Peitlerscharte beginnt wieder eine gut ausgebaute Schotterstrasse und so sind wir schnell bei der auch schon geschlossenen Ütia Vacinara. Jetzt sind es nur noch gut 200 m bis nach links der Wanderweg Nr. 35 Richzumg Göma abzweigt. Der Weg ist zwar schmal aber bis zum großen Adler auf Göma, 2111 kann man gut fahren. Aber ab jetzt wird es nicht mehr so einfach, denn es geht steil bergab. Meisten müssen wir schieben und esrt nach gut 10 Minuten können wir wieder einige Meter fahren, aber meistens ist schieben angesagt. Bei der Ütia Göma kann man wieder ein Stück fahren, aber bald ist wieder schieben angesagt. Erst gut 300 m vor der Munt de Fumela beginnt wieder eine Foststrasse auf der wir schnell am Würzjoch, 2008 m sind. Hier machen wir eine etwas längere Pause bevor die flotte Abfahrt auf der asphaltierten Würzjochpassstrasse Richtung Villnösstal. So kommen wir an der Halshütte und Edelweißhütte vorbei und nach dem Parkplatz "Russiskreuz" müssen wir achtgeben, dass wir den Abzweig nach links in den Weg Nr. 11 nicht verpassen. Der schlechte Fostweg führt uns steil bergab bis wir uns bei einer Brücke nach links halten und in den Weg Nr. 11 a und später Weg Nr. 32 einbiegen. So kommen wir nach Plauer und fahren weiter bis zur Kirche, die lassen wir rechts liegen und fahren steil einen Hohlweg hinunter. Nun kurz bergauf zu einem Bauernhof und ab jetzt geht´s auf der Strasse hinunter zur Haupstrasse, wo wir nach links einbiegen und nach einer kurzen Bergauffahrt sind wir wieder beim Parkplatz hinter dem Hotel Ranuimüllerhof.
Bemerkungen: Klasse Rundtour. Sollte man nicht in den Sommermonaten machen, den da sind an schönen Tagen bestimmt Menschenmassen unterwegs.
Teilnehmer: Peter und Rudi
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Wettersituation erkundigen

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