Rund um den Siplingerkopf - MEINE BERGTOUREN

Gesamtstrecke: 48,5 km
Zeit (Gesamttour): ca. 5 - 6  Std.
Anforderung: Mittelschwere Radltour zum größen Teil auf Asphalt. Aber es sind auch lange Abschnitte auf Schotterstrassen und sogar sehr schlechte Wege und Schiebestrecken sind dabei.

Kurze Wegbeschreibung:
Wir radeln gut einen Kilometer in das Auchbachtal und biegen dann nach links ab. Nun weiter, aber steiler, auf der Asphaltstrasse Richtung Höllritzer Alpe. Nach einem kurzen Flachstück halten wir uns nach links und fahren zur Mittelbergalpe, 1248 m. Nun weiter auf einem Almweg auf einen Rücken bis der Weg in einer Wiese zum Wanderweg wird. Nun auf der Südseite von dem Rücken über Almwiesen, hier muss man kurze Strecken vom Radl absteigen, zur Birkachalpe. Nach der Alpe wird der Weg wieder besser und bald führt uns eine gut ausgebaute Forststrasse zum Ostertalberg, 1383 m. Es folgt nun eine Abfahrt und nach einer kurzen Auffahrt treffen wir wieder auf die asphaltierte Strasse zur Höllritzer Alpe. Auf dieser nun etwas steiler zur Alpe, 1445 m. Nach der Einkehr fahren wir ein Stück auf der Asphaltstrasse zurück und halten uns beim ersten Abzweig nach links. Nun auf der Schotterstrasse bia auf gut 1500 m hinauf und nach einer kurzen Abfahrt kommt wieder eine kurze Steigung und wir haben den höchsten Punkt unsere Radltour, die Obere Wilhelmine Alpe, 1512 m erreicht. Nun beginnt die steile Abfahrt auf Schotte bis kurz vor die Obere Balderschwanger Alpe. Hier nach links und flott geht´s auf der Asphaltstrasse an der Oberen Socheralpe vorbei hinuter nach Balderschwang. Jetzt kommt der Teil (ca. 11 km) auf der Hauptstrasse, zuerst zur Landesgrenze, dann weiter nach Hittisau im Bregenzerwald. Wir machen Mittag und dann radeln wir Richtung Osten durch Rain, weiter nach Reute und nun wird es wieder etwas steiler. Wir kommen an einer Maustelle vorbei und bald sind wir am Leckner See. Nun weiter auf der Asphaltierten Almstrasse an Neuschwandalpe vorbei zur Helmingeralpe, 1227 m. Jetzt ist es vorbei mit der gut ausgebauten Strasse und langsam geht´s auf sehr schlechten Wegen, zum Teil muss man schieben, bis zur Suraalpe. Jetzt wird der Weg wieder besser und es sind auch einige asphaltierte Abschnitte dabei. Nach einer etwas steilerem Stück haben wir die Schneidwangalpe, 1317 m erreicht. Nun kommt die 7,5 km lange aber flotte Abfahrt durch das Aubachtal zurück zum Ausgangspunkt.