25) Bergtour am 15. Juni 2011
Gipfel: Falscher Kogel 2388 m und Tschachaun 2334 m
Gebiet: Lechtaler Alpen
Tourenbereich: Imst
Ausgangspunkt: Hahntennjoch 1894 m
Höhenunterschied: 1080 m
Zeit (Auf- u. Abstieg): ca. 4,5 - 5 Std.
Anforderung: [link:1]"T1"[/link:1] leichtes Bergwandern. Nur der Aufstieg zum Falschen Kogel fordert Trttsicher- und Schwindelfreiheit.
Kurze Wegbeschreibung: Am höchsten Punkt der Hahntennjochstrasse zeigen uns Schilder, dass wir zuerst einige Meter in eine Mulde absteigen müssen und anschließend führt der Weg immer am Südhang des Falschen Kogels entlang Richtung Nordosten. Nach ca. 30 Minuten erreichen wir die freien Wiesen und wir biegen nach Norden ein und nach knapp 1 Stunde stehen wir am Steinjöchl, 2198 m. Jetzt sehen wir, dass der Aufstieg zum Falschen Kogel ganz schön steil ist. Wir steigen immer etwas südlich vom Ostgrat auf und zum Schluß geht´s richtig steil über schrofiges Gelände und über einen etwas ausgesetzten Grat zum Gipfelkreuz. Nach der Gipfelrast, mit einer herrlichen Rundsicht bis zur Zugspitze und über die Lechtaler- und Allgäuer Alpen steigen wir den Aufstiegsweg zurück zum Steinjöchl. Vom Joch führt und ein breiter, in den Fels geschlagener und gut abgesicherter Weg hinunter zum Almgelände. Nun oberhalb dem Steinkar entlang und nach einer Rechtsbiegung sehen wir schon die Anhalter Hütte die wir nach etwa 2 Stunden erreichen. Nach Eier mit Speck geht´s weiter Richtung Nordosten (wir haben versehentlich den Weg zum Faselfreijöchl eingeschlagen) hinauf zum Kromsattel, 2137 m. Am Sattel halten wir uns nach Nordwesten und über satte Blumenwiesen steigen wir in angenehmer Steigung hinauf zum Gipfel. Den Tschachaun haben wir nach ca, 3 Std. Gesamtgehzeit geschafft.
Abstieg: Der Rückweg zum Hahntennjoch erfolgt genau entlang der Aufstiegsroute.
Bemerkungen: 2 verschiedene Gipfel, der eine im steilen schrofigem Gelände und der andere ist ein richtiger mit Blumen übersäter Grasbuckel.
Teilnehmer: Rudi u. I.
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Wettersituation erkundigen